Was macht eigentlich Julia?
Als Auszubildende im Bereich Mechatronik bei Volkswagen.
Wir haben Julia, Auszubildende im Bereich Mechatronik bei Volkswagen, getroffen. Im Gespräch erzählt sie uns, weshalb sie sich für eine Ausbildung bei Volkswagen entschieden hat, mit welchen spannenden Themen sie sich tagtäglich beschäftigt und wie die Zusammenarbeit mit dem Team an verschiedenen Standorten läuft.
Es gibt zahlreiche spannende Menschen, Berufe und Orte bei Volkswagen – und wer könnte uns besser davon berichten als unsere jungen Talente selbst? Im Rahmen unserer Reihe “Was macht eigentlich…” treffen wir u. a. Azubis und Studierende aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen bei Volkswagen und sprechen mit ihnen live vor Ort über ihren Arbeitsalltag, die Vereinbarkeit von Freizeit und Beruf sowie aktuelle Aufgaben und spannende Herausforderungen.
Wie bist du zu Volkswagen gekommen?
Meine Mutter arbeitet seit ihrer Ausbildung bei Volkswagen, also habe ich schon seit der Geburt einen persönlichen Bezug zu Volkswagen. In den Sommerferien wurden auch die sogenannten „VW Kids“ angeboten, an denen meine Schwester und ich ein paar mal teilgenommen haben. Dort wurden wir mit ein paar anderen Kids für zwei oder drei Wochen im Stammwerk betreut, haben viele Touren durch das Werk gemacht und jede Menge gesehen und gelernt. Dadurch habe ich mich schon immer als ein Teil von Volkswagen gesehen. Während meines dreiwöchigen Praktikums wurde mir dann klar, dass ich zur Volkswagen Family gehöre und habe mich noch während des Abiturs um einen Ausbildungsplatz beworben.
In den Sommerferien wurden auch die sogenannten „VW Kids“ angeboten [...] Dort wurden wir mit ein paar anderen Kids für zwei oder drei Wochen im Stammwerk betreut, haben viele Touren durch das Werk gemacht und jede Menge gesehen und gelernt. Dadurch habe ich mich schon immer als ein Teil von Volkswagen gesehen.JuliaAuszubildende im Bereich Mechatronik bei Volkswagen
Welches Problem löst deine Arbeit?
Da ich ja noch in der Ausbildung bin, erledige ich die Aufgaben einer Mechatronikerin nicht alleine. Zurzeit arbeite ich in der Instandhaltungswerkstatt in der Lackiererei und schaue meinen Kolleginnen und Kollegen zu, helfe ihnen bei der Arbeit und lerne täglich Neues. Hier werden die Autos mit verschiedenen Materialien beschichtet und gedämmt – meistens von Robotern. Diese Roboter haben natürlich auch ab und zu Störungen oder ein Bauteil ist kaputt oder verstopft. Bei den Störungen schaue ich bis jetzt noch zu, aber die kaputten Bauteile repariere und säubere ich alleine und baue sie dann unter Aufsicht wieder ein.
Worauf sind du und dein Team besonders stolz?
Die Fachabteilung, in der ich momentan bin, hat teilweise mit sehr kleinen Bauteilen zu tun, die aus noch kleineren Teilen zusammengebaut sind. Bei einem Serienbauteil gab es einen Konstruktionsfehler, den das Team gefunden und verbessert hat. Das Team hat das Problem und den Lösungsvorschlag der Firma geschickt, die dieses Bauteil herstellt, und tatsächlich hat die Firma das Feedback und den Lösungsvorschlag auch umgesetzt. Viele zukünftige Störungen konnten so verhindert werden.