Was macht eigentlich Mathias?
Als Lead-Architekt für die VW Group SAP Platform
Wir haben unseren Kollegen Mathias, Lead-Architekt für die Group SAP Platform, an seinem Arbeitsplatz getroffen. Im Gespräch erzählt er uns, weshalb er sich für diesen Job entschieden hat, mit welchen spannenden Themen er sich tagtäglich beschäftigt und wie die Zusammenarbeit mit seinen Kollegen an verschiedenen Standorten läuft.
Es gibt zahlreiche spannende Menschen, Berufe und Orte bei Volkswagen – und wer könnte uns besser davon berichten als unsere Kollegen selbst? Im Rahmen unserer Reihe “Was macht eigentlich” besuchen wir Volkswagen Mitarbeiter aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen an ihrem Arbeitsplatz und sprechen mit ihnen live vor Ort über ihre Arbeitswelt, aktuelle Aufgaben und Herausforderungen in ihrem Job und was sie jeden Tag aufs Neue antreibt.
Was macht man als Lead-Architekt bei Volkswagen?
Als Lead-Architekt für die VW Group SAP Platform bin ich für die SAP Bebauung mit fachdomänen-übergreifenden Architekturlösungen zuständig. Aktuell sind wir zum Beispiel dabei, unsere ganzen Software-Entwicklungsmethodiken, und damit auch Toolchains, zu aktualisieren, um auch modernere Konzepte in die Volkswagen SAP Welt zu integrieren.
Wenn man morgens den ersten Kaffee am Schreibtisch hat, weiß man nicht, wie der Tag ausgehen wird. Einen richtigen Arbeitsalltag im klassischen Sinne “Dienst nach Vorschrift”hat man nicht.MathiasLead-Architekt für die Group SAP Platform bei Volkswagen
Was ist herausfordernd an deinem Job? Und was ist daran so spannend?
Wenn man morgens den ersten Kaffee am Schreibtisch hat, weiß man nicht, wie der Tag ausgehen wird. Einen richtigen Arbeitsalltag im klassischen Sinne “Dienst nach Vorschrift” hat man nicht. Es kann sein, dass eine Eskalation reinkommt oder ein spezielles Projekt, was dringend bedient werden muss. Wir sind in einer relativ zentralen Stelle, im Positiven wie im Negativen. Man wird ständig neu gefordert und gefördert – somit haben wir zahlreiche Herausforderungen.
Wie ist eure Teamstruktur aufgebaut?
Mit wem arbeitest du regelmäßig zusammen an Projekten?
Im Team haben wir eine direkte, offene Kommunikation und auch die Führungskräfte sind schnell und unkompliziert erreichbar. Wir arbeiten mit diversen Marken und Gesellschaften rund um die Welt zusammen. Volkswagen hat beispielsweise einen eigenen Service Provider in Indien – das sind alles interne Volkswagen Mitarbeitende und man lernt immer wieder neue Menschen aus der ganzen Welt kennen. Wenn ich heute in einem Community Meeting bin, dann sind da teilweise bis zu 100 Personen aus circa 20 verschiedenen Nationalitäten. Und von jeder Nationalität lernt man etwas Kulturelles oder Herangehensweisen wie man Probleme angeht.
Was würdest du gerne potentiellen Bewerbern und Bewerberinnen mit auf den Weg geben?
Bei Volkswagen gibt es sicherlich drei Regeln mehr als im Mittelstandsunternehmen oder Start-Up. Aber hier lassen sich Dinge auf Konzernebene bewegen und das sieht man am Ergebnis. Vielleicht dauert es ein paar Tage länger, bis der Ball ins Rollen gekommen ist – aber wenn ein Thema erstmal gestartet ist, haben wir enormes Momentum. Und das ist super, wenn man etwas erreicht hat und zurückblickt und sagt, dass wir das als Team geschafft haben.